"Stele der Weltreligionen"  von Michael Flossbach 2017

Goldene Regeln in den Weltreligionen

 

Christentum: Alles, was ihr wollt, dass Euch die Menschen tun, das tut auch Ihr ihnen ebenso. (Matthäus 7,12; Lukas 6,31)

 

Islam: Tut nicht Unrecht, auf dass Ihr nicht Unrecht erleidet (Koran)

 

Judentum: Tue nicht anderen, was Du nicht willst, dass sie Dir tun. (Rabbi Hillel, Sabbat 31a)

 

Buddhismus: Ein Zustand, der nicht angenehm oder erfreulich für mich ist, soll es auch nicht für ihn sein; wie kann ich diesen Zustand dann einem anderen zumuten? (Samyutta Nikaya, 353.35)

 

Die Religionen Chinas: Was Du selbst nicht wünschst, das tue auch nicht anderen Menschen an. (Konfuzius, Gespräche 15,23)

 

Hinduismus: Man sollte sich gegenüber anderen nicht in irgendeiner Weise benehmen, die für einen selbst unangenehm ist. Das ist das Wesen der Moral. (Mahabharata, XIII. 114.8)

Sikhismus Keinem bin ich fremd und niemand ist mir fremd. Freundschaftlich bin ich allen verbunden (Guru Granth Sahib, 1299)

 

Sikhismus: Keinem bin ich fremd und niemand ist mir fremd. Freundschaftlich bin ich allen verbunden (Guru Granth Sahib, 1299)

Zur Website des Künstlers Michael Flossbach: natures-art.de

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